Aufnahmeantrag GEDmatch-Projektgruppe
FamGEN administriert in GEDmatch 95 regionale Projekte in Deutschland. Endnutzer haben damit die Möglichkeit, in dem nebenstehenden Antragsformular ihre Herkunft nur durch Nennung des / der Ortsnamen und Nachnamen angeben zu müssen. FamGEN prüft die Orts- und Namensangaben und ordnet die einzelnen Herkunftsorte den entsprechenden Bundesländern, Regierungsbezirken und - soweit verfügbar - Landkreisen zu. Damit ist sichergestellt, dass ihre DNA-Testergebnisse in allen qualifizierten Projektgruppen eingetragen werden, die ihren
Ortsangaben entsprechen, ohne dass es erforderlich ist, in GEDmatch für jede Projektgruppe immer wieder die gleichen Angaben machen zu müssen.
FamGEN stellt sicher, dass die Projektaufnahme mindestens in den qualifizierten Bundesländern erfolgt und – je nach Verfügbarkeit – ebenfalls in den qualifizierten Regierungsbezirken und Landkreisen. Im Einzelnen gilt:
Ø Der Endnutzer identifiziert sich mit vollem Vor- und Nachnamen und Email gem. GEDmatch-Registrierung.
Ø Je Aufnahmeantrag können bis zu 3 Matches (GEDmatch-IDs und Aliasnamen) angegeben werden, die die gleichen Vorfahren bzw. Herkunftsorte haben.
Ø Je Aufnahmeantrag müssen mindestens 2 Herkunftsorte und Nachnamen von Vorfahren angegeben werden.
Ø Je Aufnahmeantrag können maximal 10 Herkunftsorte und Nachnamen angegeben werden. Sollte die Anzahl an Nachweisen höher als jeweils 10 Herkunftsorte sein, kann der Endnutzer das Antragsformular mehrfach hintereinander nutzen.
Ø Nach Abschluss der Prüfung erhält der Endnutzer per Email einen Gesamtüberblick über alle Projektgruppen, in denen FamGEN den / die Probanden aufgenommen hat.
Ø Dem Endnutzer stehen nach Projektaufnahme alle GEDmatch-Auswertefunktionen sofort zur Verfügung.
Hinweis:
FamGEN nimmt keine Projektaufnahmeanträge an, die ohne Herkunfts-begründungen eingereicht werden. Jede Projektaufnahme bedarf eines Herkunftsnachweises durch Angabe von Ortsnamen und Nachnamen, um die Qualität in den einzelnen Projektgruppen als Referenz für die jeweilige Region sicherzustellen. Darüber hinaus prüft FamGEN anhand der bereits verfügbaren Referenzdaten der jeweiligen Projektgruppe, ob auch der DNA-Vergleich für eine Aufnahme in eine Projektgruppe spricht (z.B. mehrere DNA-Matches oberhalb von 7 cM bzw. 700 SNP).
(1) Sollte der Antragsteller seinen Wohnsitz nicht in Deutschland haben und Nachfahre von Einwanderern sein, die vor 1950 aus Deutschland in die USA, Canada, Australien, Neuseeland, Brasilien, Chile oder Argentinien ausgewandert sind, bitten wir hierzu im Formular um ergänzende Angaben.